G-Force® C12® Riemen machen aus Rennfahrern Gewinner.
Wenn es um die Ausstattung Ihrer Rennfahrzeuge geht, benötigen Sie branchenführende Systeme, um sich im Wettbewerb zu behaupten. Unsere Aftermarket G-Force® Riemen sind für Ihre Hochgeschwindigkeitsanwendungen mit hoher Intensität konzipiert, mit fortschrittlichen Verbundwerkstoffen hergestellt und auf Rennstrecken getestet.
Unsere Anwendungsexperten haben die innovative G-Force ® C12® Riemen mit Carbonzugstrang entwickelt, um eine minimale Dehnung bei außergewöhnlicher Festigkeit zu erzielen. Dies ermöglicht eine Spitzenleistung in der gesamten Schaltkurve für eine schnellere Beschleunigung, eine verbesserte Gasannahme und eine optimale Rennleistung.
Eigenschaften und Vorteile
- Hochleistungs-Neopren mit trapezförmiger Oberkerbe und abgerundetem Zahnboden.
- Zudem sorgt der Carbon-Zugstrang für eine schnellere Beschleunigung, eine bessere Gasannahme und ein gleichmäßiges Schaltverhalten.
- Minimale Dehnung unter Last für gleichmäßigen RMS-Wechsel.
- OEM-konformer Einsteckriemen ohne Kupplungseinstellungen.
- Eigene Messtechnik sorgt für Passgenauigkeit.
- Entwickelt, um die OE-Standards zu erfüllen oder zu übertreffen.
- Der erste CVT-Riemen, der einen Carbon-Zugstrang verwendet.
Lassen Sie Ihren Riemen nicht' reißen. Lassen Sie ihn einlaufen.
Wenn Sie den Riemen nicht’ richtig einlaufen lassen, werden ’Sie feststellen, dass der Gürtel reißt, anstatt dass Sie das Gelände „reißen“. In der Tat können die meisten Riemenausfälle im Hochleistungssport auf unsachgemäße Einlaufspraktiken und Kupplungseinstellungen– oder auf eine vollständig fehlende Einlaufphase zurückgeführt werden. Befolgen Sie diese drei Schritte, um die beste Leistung und die längste Lebensdauer Ihres G-Force® Riemens zu gewährleisten.
1. Installieren Sie den richtigen Riemen. Ein Riemen, der ’auch nur geringfügige Abweichungen von den OE-Spezifikationen hat, kann die Leistung beeinträchtigen und Sie bei Ausfall von Ihrem Weg abbringen.
2. Ausrichten und reinigen. Richten Sie die Kupplungen nach den Angaben des Herstellers aus und reinigen Sie die Scheiben mit einem Scotch-Brite® pad. Alte Riemenreste, Verglasungen, Öle und Ablagerungen im Bereich der Kupplungsscheibe mit Alkohol oder Aceton entfernen. Verwenden Sie keinen Bremsenreiniger.
3. Riemen installieren und einlaufen lassen. Zwei Wärmezyklen mit 30 Kilometern durchführen. Gewöhnliches Durchschalten sämtlicher Gänge bei niedrigen Drehzahlen, wobei nicht mehr als ¾ Gas gegeben wird. Bringen Sie den Riemen wieder auf die normale Betriebstemperatur (15 Minuten), schalten Sie den Motor dann aus und kühlen Sie den Riemen 30 Minuten lang vollständig ab. Wiederholen Sie den Vorgang.
